34. Nikolauslauf in Tübingen am 06.12.2009

Exakt am Nikolaustag konnte der Tübinger Nikolauslauf (Halbmarathondistanz) in diesem Jahr bei angenehm kühlen Temperaturen gestartet werden. Kein Schnee, kein Eis; aus dieser Sicht also beste Voraussetzungen für gute Zeiten. Die männlichen Favoriten Baumann und Scherer waren nicht am Start. Daher war der Weg frei, auch für talentierte Nachwuchsläufer. Clemens Bleistein von der LAV ASICS Tübingen (Jahrgang 1990), in der Klasse der männlichen Jugend startend, gewann das Rennen in 1:13:35 h und konnte so wohl seinen bisher größten Volkslauf-Erfolg feiern. Clemens ist sonst Bahnläufer und führt deutlich die Württembergische Bestenliste über die 10.000 m an. Bei den Frauen gewann die international erfolgreiche Triathletin Julia Wagner (Jahrgang 1982) aus Freiburg in 1:23:22 h. Sie ist amtierende Weltmeisterschafts-Vierte im Duathlon.

Von den fast 2.900 gemeldeten Läuferinnen und Läufern schafften es nur knapp 2.200 über die Ziellinie. Viele konnten wegen Verletzungen oder Krankheit schon gar nicht an den Start gehen, manche mussten unterwegs aufgeben.

Doch nun zu den "Local Heros" aus Dußlingen. Mit 18 Finishern war Dußlingen mal wieder gut vertreten, trotz leichten, krankheitsbedingten Personaleinbußen. Unser Topläufer Freddy spürte während des Laufs, dass etwas nicht passt und verließ vernünftigerweise vorzeitig den anspruchsvollen Rundkurs, bevor sich die Beschwerden so entwickeln, dass es für die Gesundheit gefährlich werden könnte. Schnellster Dußlinger Nikolaus war in diesem Jahr Harald mit beachtlichen 1:30:14 h. Dahinter gleich, gut gelaunt, Richy mit 1:33.58 (Vorjahr: 1:44:02), der in dieser Saison eine wahrlich gigantische Leistungsexplosion erfahren durfte. Marga erlief sich als einzige Dußlingerin mit der nahezu selben Vorjahreszeit den zweiten Podestplatz in der AK-Wertung. Die beste weibliche Nikoläusin aus Dußlingen war – wie letztes Jahr – Martina, die trotz Trainingsrückstand nur 1,5 Min. langsamer war als 2008.und mal wieder einige Dußlinger Männer hinter sich ließ.

Das anspruchsvolle Steckenprofil "Auf dem Sand" stellte für alle Teilnehmer/innen wie immer eine echte Herausforderung dar. Hohe Anerkennung gebührt den erbrachten Leistungen aller Läufer/innen.
Gratulation und herzliche Glückwunsch für die erbrachten Leistungen.


Halbmarathon (21,1 km)
– insgesamt 2.182 Finisher


Frauen

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Jaun, Martina 1:49:33 67 10
Schulze, Franziska . 2:02:14 192 7
Schneider, Liane 2:07:30 259 47
Wunderwald, Marga 2:26:59 410 2


Männer

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Thelen, Harald 1:30:14 128 13
Schröpf, Richard 1:33:58 213 29
Kienle, Jochen 1:35:09 247 27
Wunderwald, Maik 1:43:04 536 122
Tiegs, Frank 1:45:09 634 145
Klett, Andreas 1:46:20 694 141
Prichystal, Simon 1:47:31 756 27
Schröder, Jan 1:53:04 963 193
Wieland, Jörg 1:53:32 980 118
Kampf, Thomas 1:53:50 992 218
Kienle, Willy 1:53:59 1001 5
Jäger, Dieter 1:56:27 1100 139
Volk, Alfred 2:01:32 1327 26
Fehrenbach, Manfred 2:02:29 1362 61


Für die meistens ist der Nikolauslauf der Abschluss der Volkslaufsaison. Die nächsten Laufeinheiten können nun ein wenig gemütlicher angegangen werden, das tut auch dem Körper gut. Gönnt ihm Erholung und gebt ihm Zeit zur Regeneration. Ich freue mich auf ein gemütliches Läufchen mit Euch, wie gewohnt, zu den bekannten Lauf- und WalkingTREFF-Terminen. Gerne würde ich die Frühjahrs-Laufeinsteiger vermehrt sehen. Kommt einfach vorbei, wir sind mit Betreuen gut ausgestatte, so dass wir alle Tempi und Streckenlängen anbieten können.

Bruno Müller


24. Starzachlauf am 25.10.2009

Alle Jahre wieder findet der VR-Cup seinen Abschluss in Starzach. Über 30 SFDler machten sich am Sonntagmorgen auf den Weg, um Teil dieses Ereignisses zu werden. Mit diesem starken Auftritt konnten sich die Sportfreunde einmal mehr sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Schülern den Titel der „teilnehmerstärksten Mannschaft“ sichern. Dies konnte mit Sekt und kalorienreichen Produkten gefeiert werden.

Feierlich waren aber auch die Einzelleistungen. Willy erreichte auf der anspruchsvollen Strecke über 11,2 km den Altersklassensieg und konnte damit auch seinen ersten Platz in der Cup-Wertung behaupten. Herzlichen Glückwunsch! Die milden Temperaturen und die Regenpause nutzten aber auch Hildegard mit ihrem zweiten Altersklassenplatz und Marga mit einem hervorragenden dritten Platz in der Altersklasse.

Schnellster Dußlinger auf Gesamtrang 15 war Lukas, der damit die Jugendwertung wie bereits bei allen vorherigen Läufen für sich entschied. Es folgten Harald und Jochen auf den Plätzen 31 und 36 in sehr guten Zeiten. Jochen schrammte mit einem vierten Platzt in der Altersklasse nur knapp am Podest vorbei, kann sich aber über einen zweiten Platz in der Cup-Wertung freuen. Freuen kann sich aber auch jeder, der dabei sein konnte!


Walking (10,3 km)
– insgesamt 43 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt]
Lothar Wunderwald 1:31:59 32


Hauptlauf (11,2 km)
– insgesamt 266 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Lukas Müller 43:53 15 1
Harald Thelen 45:42 31 7
Jochen Kienle 46:09 36 4
Roland Speidel 46:48 44 11
Freddy Conzelmann 47:19 48 12
Richard Schröpf 47:51 55 14
Frank Tiegs 51:01 93 21
Maik Wunderwald 51:45 99 26
Thomas Kampf 55:33 138 32
Jörg Wieland 55:34 139 18
Willy Kienle 56:09 156 1
Helmut Link 56:48 166 13
Uwe Schadt 59:21 199 39
Hildegard Prichystal 1:01:52 223 2
Simon Prichystal 1:01:53 224 16
Christine Kärcher 1:02:34 230 13
Marga Wunderwald 1:07 36 251 3
Martina Wunderwald 1:08:12 254 7
Ulrike Müller 1:08:14 255 7
Bruno Müller 1:08:15 256 46

lm


Und so lief’s bei den Kindern

Erfolge in mehrerlei Hinsicht gab es zu feiern! Insgesamt 14 Dußlinger Schüler nahmen teil, somit waren sie die teilnehmerstärkste Schülergruppe in Starzach und wurden mit einem großen Schleck-Korb belohnt. Mit dieser Gruppenstärke konnten sie einmal mehr die Sportfreunde Dußlingen als teilnehmerstärkste Mannschaft unterstützen. Dankeschön!

Hendrik, Marlon und Cynthia durften für ihre hervorragende Leistung jeweils einen Pokal mit nachhause nehmen, und auch der Rest muss sich hinter seinen Zeiten keinesfalls verstecken. Im Wettkampf ist alles anders als im Training und dafür haben sich alle bestens geschlagen. Besonderes Augenmerk gilt auch unseren Debütantinnen Nina und Leonie, die super mitgelaufen sind.
Bleibt dabei, es ist toll mit Euch!!!


Schülerlauf (850 m)
– insgesamt 79 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Hendrik Ekler 2:39 4 3
Marlon Walz 2:52 14 1
Luis Kärcher 3:07 26 13
Nils Ekler 3:12 30 8
Robin Wunderwald 3:23 41 19
Nina Dieter 3:37 50 11
Lisa Müller 3:54 61 6
Celine Rilling 4:20 71 15
Leonie Rilling 4:45 75 10


Schülerlauf (2,4 km)
– insgesamt 35 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Nico Fahrner 9:38 12 5
Cynthia Conzelmann 10:10 20 3
Markus Wagner 11:21 29 13
Tina Schröpf 11:35 33 7
Sara Dieter 11:45 34 6

Tina


16. Hirschauer Spitzberglauf am 27.09.2009

Wählen gehen ist eine Bürgerpflicht, Laufen gehen ist freiwillig. 26 Dußlinger "Freiwillige" machten sich am Sonntagmorgen auf nach Hirschau, wo zum 16. Mal der Spitzberglauf ausgetragen wurde. Bei bestem Rennwetter ging es am Sonntag ab 10:00 Uhr auf die landschaftlich reizvollen, aber doch sehr anspruchsvolle Strecken - für Schüler, Walker, Haupt- und Hobbyläufer. Die Wurmlinger Kapelle grüßt von hoch oben, doch da müssen alle vorbei, die über den Spitzberg laufen wollen. Die SFD waren, außer im Hobbylauf, bei allen Wettkämpfen vertreten. "25" teilnehmende SFDler reichten aus, um in der Cup-Gesamtwertung die Spitzenposition für die teilnehmerstärkste Mannschaft zu behaupten.

Der schnellste Dußlinger war wie letztes Jahr mit einer Verbesserung um ca. ½ Minute unser Jochen, Er wurde Gesamtdreizehnter und durfte auf dem Siegertreppchen Platz 2 in seiner AK feiern. Kurz dahinter kam Lukas als AK-Sieger über die Ziellinie. Die AK-Erstplatzierung errang erneut Willy. Marga verteidigte den Silberplatz vom letzten Jahr.

bm


Schülerlauf

Es war ein wunderschöner, warmer Herbsttag, gespickt mit strahlenden Gesichtern und einem Korb voller Leckereien für die teilnehmerstärkste Mannschaft. Und das haben wir vor allem auch den neun Schülern und vier Zwergen zu verdanken, die für die Sportfreunde Dußlingen an den Start gegangen waren.

Zwischen Hendrik und Nico gab es auf der Zielgeraden sogar ein packendes Duell, welches zuletzt Nico mit rund einer Minute schneller als im Vorjahr knapp für sich entscheiden konnte. Hendrik sicherte sich jedoch einen hervorragenden Podestplatz, wenngleich er selbst mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden war. Toll, dass sich immer mehr Schüler für das Laufen begeistern und wir mit Kai Klett wieder einen „neuen“ Läufer mit einer respektablen Zeit am Start hatten. Vielleicht werden ja noch mehr angesteckt … Jedenfalls: Gratulation an Euch alle!

Wie das bei Läufern nun mal so ist, laufen alle davon und es war unmöglich, alle Schüler auf ein Bild zu bekommen, schade! Selbst bei den Zwergen fängt das schon an. Diese kamen trotz Startunfall schadenfrei und stolz wie Oskar ins Ziel. Hier zeichnet sich schon manch läuferisches Talent ab. Spitze!

Tina


Zwergenlauf (0,5 km)

Markus Henkel
Leonie Rilling
Luca Schröpf
Collin Wunderwald


Schülerlauf (2,1 km)
– insgesamt 110 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Nico Fahrner 8:59 13 8
Hendrik Ekler 9:04 14 3
Julian Zürn 10:43 52 10
Markus Wagner 10:48 55 6
Kai Klett 10:54 57 12
Sara Dieter 11:00 61 6
Robin Wunderwald 11:06 65 14
Tina Schröpf 11:10 67 9
Celine Rilling 15:54 110 18


Walking (6,4km)
- insgesamt 31 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt]
Zürn, Hermine 56:26 18
Klett, Elke 56:28 19
Kienle, Margrit 59:29 25
Wunderwald, Lothar 59:30 26


Hauptlauf (13,1 km)
– insgesamt 253 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Kienle, Jochen 50:56 13 2
Müller, Lukas 51:40 16 1
Wütherich, Dirk 54:36 33 6
Thelen, Harald 54:48 34 9
Schröpf, Richard 57:36 44 12
Tiegs, Frank 1:01:11 84 17
Wunderwald, Maik 1:01:41 93 20
Kienle, Willy 1:05:24 135 1
Prichystal, Hildegard 1:15:21 222 4
Müller, Bruno 1:15:24 225 44
Prichystal, Simon 1:15:25 226 15
Wunderwald, Marga 1:22:51 248 2


Quelle Challenge Roth 2009 - Triathlon über die Ironmandistanz am 12.07.2009

Als wohl erster Ironman der Vereinsgeschichte der SFD dürfte Jochen Kienle benannt werden. In Roth trat er zum ersten Mal über die Ironmandistanz an und erreichte nicht nur das Ziel und darf sich ab nun an "Ironman" nennen. Er absolvierte die verschiedenen Disziplinen derart souverän, dass er die sagenhafte Endzeit von 11:01:15 Stunden nun für sich verbuchen kann. Erst im Vergleich mit den Pofis (die damit ihr Geld verdienen) kann man diese hervorragende Leistung einordnen. Die benötigen immerhin knapp über 8 Std. auf dieser Distanz.

Die Disziplinen im Einzelnen: (ohne Wechselzonenzeiten)

Schwimmen: 3,8 km 1:21:34 Std.
Radfahren: 180 km 5:36:45 Std. (ca. 33er-Schnitt)
Laufen 42,2 km (Marathon) 3:52:01 Std. (ca. 5 30er-Schnitt)

Dabei spulte er das Programm mit einer Beständigkeit ab, als wäre er ein alter Ironman-Hase.
"Jochen Ironman"! Herzlichen Glückwunsch!

bm


6. Mössinger Stadtlauf am 11.07.2009

Insgesamt 19 Dußlinger Schüler(innen) starteten am Samstag bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen erfolgreich für die Sportfreunde Dußlingen. Hendrik, Cynthia, Frodwin und Marlon eroberten mit sagenhafter Leistung jeweils einen Podestplatz. Manche mussten etwas von ihrer Vorjahreszeit einbüßen. Kopf hoch – es kommen auch wieder bessere Tage! Andere hingegen konnten ihre Zeiten zum Teil deutlich verbessern und dürfen zu Recht mächtig stolz darauf sein. Gratulation an alle!

Schülerlauf (2,5 km)
– insgesamt 377 Finisher

[Name, Zeit, Platz, AK]
Ekler Hendrik 09:34 9 1
Conzelmann Cynthia 09:48 14 1
Tchassem Frodwin 11:08 65 2
Walz Marlon 11:08 66 3
Ekler Nils 11:45 103 8
Schröpf Tina 12:06 128 16
Möck Jonas 12:12 137 39
Dieter Sara 12:41 173 12
Kärcher Luis 12:45 191 50
Wagner Markus 12:57 197 49
Zürn Julian 13:00 201 52
Hagen Paul 13:07 208 53
Wunderwald Robin 13:10 201 54
Schaible Cornelius 13:15 216 16
Lohmüller Matthias 13:23 228 22
Henkel Dominik 14:20 282 63
Schmelzer Tobias 15:10 309 66
Hack Felix 15:18 314 32
Rilling Celine 16:27 343 40

TW

Super Stimmung durch Zuschauer und Rhythmusgruppen auf der Strecke, super Laufwetter, super Laufzeiten - das waren die herausragenden Eindrücke des 3. Laufs der VR-Cup-Serie, des 6. Mössinger Stadtlaufs. Vor dem Hauptlauf wurden u.a. die Walker auf die 5-km-Strecke geschickt. Sybille war eine von denjenigen, die der Durchschnittszeit am nähchsten kam und wurde hierfür geehrt. Schnellster Dußlinger im Hauptlauf war Lukas, der für die Cup-Wertung als LAV-Läufer gestartet war, konnte seine persönliche Bestzeit über die 10 km deutlich verbessern. So auch Richy um gigantische 3 Minuten. Harald und Dirk konnten nach einem harten internen Fight die 40er-Marke unterbieten. Podestplätze errangen allerdings unsere erfahren Läuferinnen und Läufer: Hildegard, Marga und Willy. Herzlichen Glückwunsch! Durchweg verbesserten alle ihre Zeiten vom letzten Jahr. Mit 4 Walkern, 10 Hauptläufern und 19 Schülern waren die SFD die teilnehmerstärkste Mannschaft und erhielten dafür einen schönen Geschenkkorb überreicht.


Walking (5,0 km)
- insgesamt 13 Finisher

[Name, Zeit]
Hofschulte, Berth 44:04
Röhm, Petra 43:59
Schweizer, Sybille 43:58
Wunderwald, Lothar 44:02


Hauptlauf (10,0 km)
– insgesamt 278 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Müller, Lukas 36:36 15 1
Thelen, Harald 39:41 37 6
Wütherich, Dirk 39:53 39 8
Schröpf, Richard 41:17 61 11
Kienle, Willy 46:22 129 2
Müller, Bruno 49:42 185 29
Prichystal, Hildegard 53:50 229 1
Link, Helmut 53:50 230 6
Prichystal, Simon 53:50 231 7
Wunderwald, Marga 56:39 247 2
Müller, Ulrike 56:53 259 4

bm


15. LBS-Bike-Marathon in Albstadt am 11.07.2009

Am Samstag zur Mittagszeit wurde der LBS-Bike-Marathon in Albstadt gestartet. Mit dabei Freddy Conzelmann, der schon letztes Jahr dieses Rennen anging und eine beachtliche Leistung zeigte. Diese galt es natürlich zu übertreffen. Hört sich Alles so einfach an, wenn da nicht die 1600 Höhenmeter, verteilt auf 86 km wären. Doch so was schreckt einen Freddy nicht ab und er konnte tatsächlich bei guten Bedingungen die Vorjahreszeit um ca. 8 Minuten unterbieten und tummelt sich damit bereits in einem Leistungsbereich der den nationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht. Endzeit: 3:32:54 Std. Herzlichen Glückwunsch Freddy . Um 18Uhr stand er schon wieder frisch geduscht in Mössingen an der Stadtlaufstrecke und feuerte unsere Läufer an.

bm


Familienradtour des Lauf- und WalkingTreffs am 14.06.2009

- 24 erfolgreich über die Marathondistanz

Am Sonntag, den 14.06.2009 startete um 10 Uhr eine 24-köpfige, buntgemischte Gruppe auf die gemeinsame Familienradtour des LWT. Bei herrlichem Sonnenschein und noch einigermaßen angenehmen Temperaturen führte die Strecke reibungslos über Gomaringen, Mähringen, Jettenburg hinunter bis an die K’furter Baggerseen.
Die ansehnliche Gruppe kurz nach Gomaringen
Die ansehnliche Gruppe kurz nach Gomaringen
Vor dem dortigen, knapp 2 Kilometer langen Anstieg sammelte sich die Gruppe nochmals, bevor der Bergsprint mit Auslobung eines Eises für den Nachwuchs-Bergkönig freigegeben wurde. Gleich von Beginn an zeigte Luis Kärcher entschlossen, dass der Sieg nur über ihn auszumachen sei. Für den unangefochtenen ersten Platz oben am Römerdenkmal hat er sich die drei Kugeln Eis redlich verdient. Nachdem einige Minuten später auch die letzten die Strapaze erfolgreich hinter sich gebracht hatten, ging es gemeinsam die nächsten 3 Kilometer bis zum Jägersitz. Nach genauer HM-Distanz wurde dort ausgiebig das mitgebrachte Grillgut verzehrt und – wie das Bild beweist – von dem einen oder anderen auch zur dringend notwendigen Regeneration genutzt.
Grillen und Regeneration beim Jägersitz
Grillen und Regeneration beim Jägersitz
Nach der Pause führte die Route teilweise recht steil, aber größtenteils schön entspannt das Kirnbachtal hinab und hinein nach Tübingen bis zum Nonnenhaus. Hier gab es neben Eis auch kalte und heiße „Erfrischungsgetränke“. Mit Verstärkung von Lisa und Uli Müller war der Weg zurück entlang der Steinlach bis Dußlingen für die 26er-Gruppe ein Klacks. Auf die Marathondistanz in deutlich unter 3 Stunden können alle mit Zufriedenheit zurückblicken!

Co


105-km-Radtour über den Kalkofen und durchs Fehlatal am 07.06.2009

– verlängerte Regenpause kostet den Organisator eine Freirunde

Am Sonntag, den 07.06.2009 startete um 9:30 Uhr eine 11-köpfige Gruppe auf eine etwas sportlich ambitionierte Radtour. Die Runde führte zum lockeren Warmfahren über Bronnweiler bis Unterhausen. Hier konnte sich jeder an der Bergzeitfahrstrecke den Kalkofen hinauf mit dem Stoppomat messen. Auf 4,2 km sind gut 250 Höhenmeter zu absolvieren, so dass die Steigung durchschnittlich 6% beträgt. Für manch einen war das Abstempeln am Ziel mit deutlicher Ernüchterung verbunden, da hier gnadenlos die persönlichen Grenzen aufgezeigt wurden.
Die 11-köpfige Truppe beim Ziel-Stoppomat am Kalkofen
Die 11-köpfige Truppe beim Ziel-Stoppomat am Kalkofen
Bruno, Helmut und Kurt in der Kneippanlage bei Gammertingen
Bruno, Helmut und Kurt in der Kneippanlage bei Gammertingen

Nach Verschnaufen und Sammeln der kompletten Gruppe ging es sehr diszipliniert gemeinsam bis Trochtelfingen, wo im Albgold-Center die Kaloriendefizite ausgeglichen wurden. 2 oder 3 haben auch mittels Kuchen und Eisbecher schon mal auf Vorrat getankt – man weiß ja nie was da noch kommt! Als die Mannschaft voll motiviert wieder im Begriff war die Sättel zu besteigen, legte just im selben Moment ein Gewitterbruch los. Diese Fehlplanung hat den Organisator der Ausfahrt eine Runde gekostet. Nach einer guten halben Stunde hatte sich der Regen jedoch gelegt und es blieb dann trocken bis zum Schluss. Nach der nun recht ausgiebigen Pause ging es entspannt bis Gammertingen, wo Helmut die Anleitung für die geplante Kneippkur gab.

Auf überwiegend neu geteerten Radwegen führte die Tour durch landschaftlich reizvolle Passagen nach Hettingen, über das Fehlatal nach Neufra. Von Gauselfingen ging die Tour querfeldein auf neuem Radweg bis Hörschwag. Die Anstiege waren nun absolviert, und wir ließen es mit flotter Fahrt über Talheim hinab nach Mössingen rollen. Mit schönen Eisbechern fand die Radtour ein wunderschönes Ende, bevor man nach ca. 1000 Höhenmetern die schweren Beine auf dem 100-sten Kilometer hinab nach Dußlingen ausstrampeln konnte.

Die Stimmung in der Truppe war wieder einmal super und im nächsten Jahr lockt evtl. das Wasserschloss in Glatt mit einer herrlichen Schwarzwälder Kirschtorte zum Kaffee – möglicherweise ein Anreiz für weitere Teilnehmer/innen!?

Co



Thüringer Rennsteiglauf am 16.05.2009

„Diesen Weg auf den Höhen – bin ich oft gegangen/ Vöglein sangen – Lieder...“
Also ganz ehrlich – eigentlich fand ich das anfangs schon einigermaßen merkwürdig, dass erwachsene Menschen ein Wanderlied mit solcher Begeisterung singen, aber – man lernt ja ständig dazu. Der Reihe nach. Am Freitag, den 15.5. machten wir 10 Dußlinger uns mit 40 weiteren Mitstreiter/innen aus dem Kreis Tübingen mit dem Veranstalter Intersport Räpple mit dem Bus nach Thüringen auf, um uns einer besonderen Herausforderung zu stellen – dem Rennsteiglauf. Wir hatten zwar alle gut trainiert, aber angesichts der zu erwartenden Höhenmeter und Distanzen doch einen gehörigen Respekt – beim Supermarathon (72,7 km) sind es 1.490 m, beim Marathon (43,5 km) über 600 m (und auch der Halbmarathon und die Wanderung über 17 km sind nicht gerade eben). Und nicht wenige dürften sich auf der Hinfahrt die Frage gestellt haben – warum mache ich das bloß (vor allem die unter uns, die den Supermarathon vor sich hatten)?
Die ganze Reisegruppe
Die ganze Reisegruppe
Aber nach der Ankunft in unserer Unterkunft (natürlich dem Rennsteighotel) stieg schon so langsam das Fieber und die Vorfreude und außerdem mussten die Supermarathonis schon am Vorabend alle Vorbereitungen treffen. Denn dummerweise heißt rechtzeitig um 6 Uhr am Start sein, spätestens um 2.30 Uhr aufstehen, da der Bus uns ja aus der Nähe von Schmiedefeld, dem Ziel, noch eine ganze Ecke bis nach Eisenach an den Start bringen musste – manch einer war noch versucht, sich auf die kürzere Distanz umzumelden! Nach einer sehr kurzen Nacht machten wir uns völlig verpennt und mit einer Hotel-Frühstückstüte unter dem Arm, die (bis auf die Banane) jeder vernünftigen Ernährung Hohn sprach, auf ins Abenteuer. Auf dem Marktplatz in Eisenach verflog so langsam die Nervosität und stieg die Stimmung – vor allem, da es aufgehört hatte zu regnen und die Wolken langsam aufbrachen. Da Hannah und ich nur auf Durchkommen laufen, also ein langsames Tempo anschlagen, ihr Vater Gerold, Alex und Richy (Schröpf) auch erst mal vorsichtig sein wollten, Helmut (Link) sowieso und Roland und Günther (der vorher im Wettkampf noch nicht einmal einen Halbmarathon gelaufen war) das ganz vernünftig fanden, beschlossen wir, erst mal zusammen zu bleiben. Bernd, eigentlich ein Lauf-Crack war schon 2 mal ausgestiegen (mal freiwillig, mal auf Intervention eines Arztes an der Strecke), hatte die letzten 2 Wochen Bronchitis und bekam an diesem feuchten Morgen eh kaum Luft, wodurch unsere Gruppe auf 9 anwuchs. Das mit dem langsamen Tempo (auf der Ebene nicht schneller als 6:30 auf den Kilometer) war auf den ersten Kilometern überhaupt kein Problem, denn wenn über 2.000 Leute auf eine vom Regen völlig durchweichte Wanderstrecke einbiegen – sind die Staumeldungen von der Autobahn dagegen ein Witz. Noch schlimmer erging es unseren Halbmarathonis Hildegard und Simon (Prichystal), Karin und Willy (Kienle) und Marga (Wunderwald) – sie mussten sich unter 6.500 Startern einen Platz auf dem Wanderweg erkämpfen! Besser hatten es da Margret und Harald (Thelen). Sie hatte auf der Wander-Strecke nicht so viele Konkurrenten und Harald war als einer unserer schnellsten Marathonis beim Einbiegen ja eh schon vorne. Er bekam auch als Erster die besondere Stimmung dieses Laufes zu spüren – ganz ohne Anleitung sangen die über 3.000 Marathonläufer vor dem Start den Schneewalzer und schunkelten dazu...(also ganz ehrlich – es lag kein Schnee mehr!).
Da wir auf unserer Strecke auf den ersten 20 Kilometern fast ständig Berganstiege hatten, war Hannah`s Sorge schon bald nicht mehr, ob wir zu schnell sind, sondern ob wir noch unter 10 Stunden ins Ziel kommen. Aber wir waren alle gut drauf und unser ständiges Gelächter (vor allem das von Richy!) sorgte auch bei den Läufern um uns herum für gute Stimmung. Auf unsere erste Verpflegungsstelle waren wir alle sehr gespannt – da es dort den berühmten „Haferschleim“ geben würde – die Meinungen gehen bei uns zwischen der Variante Haferschleim-Suppe und Haferschleim dickflüssig mit Heidelbeeren auseinander – die Himbeer- und die Traubenzucker-Variante sind durchgefallen. Richy konnte sich später auch die Thüringer Bratwurst und das Köstritzer Bier nicht verkneifen – hätte er besser gelassen! Nach über 20 Kilometern und einem richtig brutalen „Abstieg“ (200 Höhenmeter auf kurze Distanz) löste sich unsere Formation so langsam auf – Roland und Helmut hatten erhebliche Gelenkschmerzen und ließen sich ab und an etwas zurückfallen (um uns später dann doch wieder zu überholen), Richy und Alex waren wir dann doch zu langsam, Gerold eh schon die ganze Zeit auf dem Absprung und Günther wurde – obwohl er wegen der äußerst unebenen Wege sogar einen Sturz zu verkraften hatte – auch immer schneller – da waren `s nur noch 3. Aber unsere Stimmung war gut, die Gegend herrlich, das Wetter ideal, die Helfer sehr freundlich und die Verpflegung üppig – man könnte sagen, die längste Fressmeile der Welt! Inzwischen freuten wir uns schon fast auf steile Anstiege (da gingen einfach alle – Joggen kam erst oben wieder in Frage!). Die 30 km kamen – die Marathondistanz – die 55 km (an denen man aussteigen konnte und trotzdem eine Medaille erhalten hätte – aber wer denkt schon an so was?) – die 60 km (unser Tempo war immer noch auf 6:30, bergab schneller und ich musste immer öfter zur Ordnung rufen) – und dann für Hannah bei 65 km der Mann mit dem Hammer!
Der Akku war leer, der Blick verschleiert und das Gleichgewicht war auch schon mal besser. Da dort aber ein Arzt stand, der die Läufer kritisch beäugte, ging sie stocksteif und mit einem (sehr mühsamen) Lächeln geraden Schritts so lange weiter, bis wir aus seinem Blickfeld waren (Bernd und ich an ihrer Seite, um sie aufzufangen, falls sie doch umkippen sollte). Dann standen wir erst mal, bis sie wieder klar denken und wir gaaanz langsam weitergehen konnten. Unser schnellster Supermarathoni, der als 54. Über 6 1/2 Stunden brauchte (der Sieger bei den Männern brauchte 5 ½ Stunden, bei den Frauen 6:34 Stunden), konnte übrigens die letzten 5 Kilometer nur noch gehen – zeitweise mit 9 Minuten auf den Kilometer. So nach und nach erholte sie sich wieder, da wir unser Tempo ihrer Verfassung anpassten und auf den letzten 4 Kilometern joggten wir wieder dem Ziel entgegen. Als wir auf die Zielgerade einbogen hätte ich ja eigentlich gewarnt sein sollen (spürte aber eigentlich nur noch jeden Knochen im Leib), denn Hannah jubelte und vollführte Luftsprünge – und ging ab wie eine Rakete! Ich musste wirklich die letzten Reserven (wusste gar nicht, dass ich noch welche hatte) aufbieten, um noch zeitgleich hinter ihr ins Ziel zu kommen - 9 Stunden und 54 Minuten! Bernd hatte keine Chance mehr, zu reagieren. Ich denke, dass den meisten von uns Tränen in den Augen standen – vor Erleichterung – vor Rührung – vor Glück (vor Schmerzen?). Vielleicht am meisten gefreut hat sich – für 2 Sekunden – Hartmut, der sich am Vorabend noch von Marathon auf Halbmarathon umgemeldet hatte und als er mit 2 Stunden 30 ins Ziel kam vom Sprecher angekündigt wurde „ Und hier kommt der Sieger des Marathonlaufes, Hartmut Keck....nein....das kann nicht sein (Hartmut ist nicht gerade ein schlanker Läufer)...die Liste kann nicht stimmen...“
Aber wir sind alle ohne größere Verletzungen ins Ziel gekommen – alle 50 über alle Distanzen und wir 9 alle zum ersten mal über die Supermarathon-Distanz!
Die Supermarathoni
Die Supermarathoni
Nach ein bißchen Erholung (mein mitgebrachter Regenerations-Mix in der Thermoskanne war zu meinem Bedauern und Hannahs Freude beim Öffnen leider explodiert) trafen wir uns natürlich im Festzelt in Schmiedefeld – um voller Inbrunst und Begeisterung ins Rennsteig-Lied einzustimmen! Und zu feiern und zu tanzen bis morgens – wenigstens die, die sich noch bewegen konnten - ich gehörte eindeutig nicht dazu. Auf der Rückfahrt am Sonntag besuchten wir noch die Wartburg und wie das so ist mit Burgen – die sind nun mal OBEN. Ich kam die Treppen kaum noch rauf, geschweige denn runter. Nur die Tatsache, dass die armen Tiere nicht so schwer tragen dürfen, hielt mich davon ab, dafür einen der Esel zu mieten. Auf der restlichen Fahrtstrecke aber konnten wir glücklicherweise stundenlang sitzen – und über Samstag reden – und Mäxle spielen (einige müssen das Lügen noch schwer über) – und Pläne für nächstes Jahr schmieden. Ich glaube da denken schon so einige darüber nach, ob das vielleicht doch keine so schlechte Idee wäre – das mit dem Supermarathon...


Die DußlingerInnen im Einzelnen:

Wandern:
Margret Walcher-Thelen

Halbmarathon:
Willy Kienle 1:55
Karin Kienle 2:19
Hildegard Prichystal 2:19
Simon Prichystal 2:19
Marga Wunderwald 2:35

Marathon:
Harald Thelen 3:30

Supermarathon:
Richy Schröpf 8:25
Helmut Link 9:33
Jörg Wieland 9:54

Jörg Wieland
Die Dußlinger Teilnehmer
Die Dußlinger Teilnehmer


Rote Köpfe beim 6. Kiebinger Osterlauf am 04.04.2009

Nach lang anhaltendem Winter war es der erste Laufwettbewerb bei sonnigen, schwülen 20°C. Entsprechend rot waren die Köpfe der Läuferinnen und Läufer im Ziel. So schnell kann sich der Körper von Kälte auf Wärme nicht umstellen.

Der "Kiebinger Osterlauf" ist traditionsgemäß der erste Wertungslauf der "VR-CUP"-Laufserie. Mit dabei waren auch 14 "Dußlinger Hannesle" und konnten damit den Grundstein für die Titelverteidigung "Teilnehmerstärkste Mannschaft" in der "VR-CUP"-Gesamtwertung legen.

Außer eines starken Auftritts als Mannschaft können wieder sehr gute Einzelleistungen verzeichnet werden. Luca Schröpf verschaffte sich Respekt bei seinen Konkurrenten und kam beim "300m-Zwergenlauf" mit den Ersten ins Ziel. Beim stark besetzten Schülerlauf (2,5 km) traten vier Teilnehmer unseres Kinderlauf-TREFFs an und gaben wie immer alles. Robin Wunderwald konnte seine Zeit gegenüber dem Vorjahr um ganze 20 Sekunden verbessern! Schnellster Dußlinger Schüler war Nico Fahrner und belegte einen hervorragenden 7. Platz in seiner Altersklasse. Wie stark die Konkurrenz war, zeigte, dass selbst die erfolgsgewohnten Schneider-Brüder aus Mössingen die Podestplätze verfehlten.

Der 10-km-Lauf wurde wieder auf der gewohnten, nach DLV-Richtlinien vermessenen Strecke ausgetragen. Jochen Kienle präsentierte sich, wie schon im Vorjahr, wieder als schnellster Dußlinger und blieb unter der magischen 40-Minuten-Marke. Alle neun Dußlinger Läuferinnen und Läufer, die beim "Hauptlauf" angetreten sind, blieben deutlich unter einer Stunde. Es gab keine Ausfälle oder Verletzungen unserer Mannschaft. Herzlichen Glückwunsch an alle! Es hat wieder richtig Spaß gemacht!

Zum Schluss sein noch die "Ehrenrettung" für die SFD zu nennen: Marga Wunderwald zeigte es uns Jungen allen! Sie errang in Ihrer AK mit Platz zwei den einzigen SFD-Podestplatz und verbesserte sich sogar um einen Rang. Letztes Jahr waren es noch Fünf, die aufs Sieger-Treppchen durften. Einige Podest-Verteidiger konnten jedoch wegen Krankheit oder Verletzung nicht antreten.

Die Ergebnisse im Einzelnen


300m-Zwergenlauf
- insgesamt 66 Finisher

Luca Schröpf (Ziel erreicht, keine Zeitnahme)


2,5km-Schülerlauf
– insgesamt 180 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Nico Fahrner 0:09:51 19 7
Robin Wunderwald 0:11:30 66 20
Markus Wagner 0:11:33 69 17
Dennis Fahrner 0:11:41 72 22
Schröpf, Tina 0:11:51 81 11


10km-Lauf
– insgesamt 236 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Jochen Kienle 0:39:01 26 5
Freddy Conzelmann 0:40:44 39 7
Jörg Wieland 0:43:07 62 6
Frank Tiegs 0:43:46 74 17
Schröpf, Richard 0:44:33 86 22
Maik Wunderwald 0:48:08 130 23
Ulrike Müller 0:57:14 215 7
Marka Wunderwald 0:58:00 218 2
Bruno Müller 0:58:00 219 43

bm


Neue LauftreffbetreuerInnen

Über das Wochenende vom 07./08. März besuchten fünf aus den Reihen des Lauf- und Walkingtreffs ein 2-tägiges Seminar in Tauberbischofsheim, um sich zum „LaufTREFF-Betreuer" ausbilden zu lassen. Die Ausbildung wurde vom Württembergischen Leichtathletikverband durchgeführt. Besonders erfreulich ist, dass bereits aus dem eigenen Nachwuchsbereich Denis Wunderwald (14 Jahre) und Lukas Müller (17 Jahre) diesen Kurs erfolgreich absolvieren konnten. Denis kann nun mit fundiertem Wissen seine Mutter Martina Wunderwald, die ebenfalls als Absolventin beglückwünscht werden kann, bei der "Arbeit" im Kinder- und Jugendlauftreff unterstützen. Bruno Müller (Lauf- und Walkingtreff-Leiter) und sein Stellvertreter Richard Schröpf rundeten die Dußlinger Truppe ab, die auch allzeit für gute Stimmung sorgte. Themen wie Organisation, Trainingswirkungen, Energiebereitstellung, Ernährung, LAUF-Technik, Trainingsmethodik für Einsteiger, soziale Aspekte wurden in theoretischen und praktischen Einheiten vertieft. Mit den neu ausgebildeten Betreuern wird das bestehende Team hervorragend ergänzt. Das gesamte Betreuerteam freut sich stets über neue Teilnehmer am Lauf- und Walkingtreff. Ein Einsteigerkurs ist in Planung, der im späteren Frühjahr beginnen wird.

bm


Neuer Lauf- und Walkingtreff-Leiter

Am Freitag, den 06.03.2009, wurde Bruno Müller in der Hauptversammlung des SF Dußlingen zum neuen Abteilungsleiter des Lauf- und Walking-Treffs gewählt. Damit hat er das Amt von Freddy Conzelmann übernommen, der dieses Amt drei Jahre äußerst vorbildlich und mit sehr viel Herzblut ausgeübt und ausgefüllt hat. Freddy Conzelmann hat dieser Abteilung eine klare und stabile Struktur gegeben, an der nahtlos angeknüpft werden kann. Freddy für Deinen unermüdlichen und überdurchschnittlichen Einsatz vielen, vielen Dank!

Stellvertreter von Bruno Müller ist Richard Schröpf, der sehr eng mit dem Leiter zusammenarbeiten wird. Im Vorfeld wurden die anstehenden Aufgaben im engeren Kreise erörtert. Einige Mitglieder haben sich für die Übernahme bestimmter Aufgaben bereiterklärt. Für das mir geschenkte Vertrauen und die angebotenen Hilfen aus dem Kreise der WalkerInnen und LäuferInnen möchte ich mich hier recht herzlich bedanken. Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben. Der Lauf- und Walkingtreff ist eine tolle Truppe und wir werden sicher weiterhin viel Spaß und Freude miteinander haben.

Bruno Müller


Winterlauf-Cup in Trochtelfingen am 08.03.2009

Am Sonntag fand der vierte und somit letzte Lauf der Albgold- Winterlauf- Serie 2009 statt. Da in Trochtelfingen noch winterliche Verhältnisse herrschten, konnte die „traditionelle“ Strecke nicht gelaufen werden. Die Ausweichstrecke war jedoch schneefrei, und so konnte der leicht wellige Kurs relativ gut bewältigt werden.


Schülerlauf (1,8 km)
- insgesamt 122 Finisher -

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Conzelmann, Cynthia 7:18,7 16 4
Mayrhofer, Marius 8:59,1 85 10


Hauptlauf (9,6 km)
- insgesamt 278 Finisher -

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Kienle, Jochen 39:04,2 51 9
Mayrhofer, Ute 47:04,1 177 4
Mayrhofer, Marius 48:51,9 206 32

Ute Mayrhofer


Winterlauf-Cup in Reutlingen am 14.02.2009

– Die Mayrhofers im Aufwind

Der 3. Lauf der Albgold-Cup-Serie fand wieder auf dem gleichen Kurs wie am 17.01.2009 rund um das Kreuzeichestadion statt. Somit ist eine gute Bewertung der Leistungsentwicklung möglich. Nico hatte beim ersten Lauf die 10 km Strecke absolviert, lief aber mit einer 5:35-Min/km-Zeit ein gutes Rennen. Jochen bestätigte seine gute Form und verbesserte sich nochmals um 3 Sekunden. Das Familientraining in den letzten Wochen der Mayrhofers machte sich bemerkbar. Alle drei konnten ihre Laufzeiten auf verschneitem Terrain um ca. eine Minute verbessern.


Schülerlauf (ca. 1,4 km)
– insgesamt 98 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Fahrner, Nico 5:35 24 8
Mayrhofer, Marius 6:22 63 9


Hauptlauf (10 km)
– insgesamt 290 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Kienle, Jochen 40:05 35 7
Mayrhofer, Ute 51:57 207 8
Mayrhofer, Robert 52:18 212 34

Co


Goldene Läuferin / Goldener Läufer 2008

Bei der SDF-Winterfeier am vergangenen Samstag wurden die Läufer/innen mit den meisten Wettkämpfen bzw. den meisten Wettkampfkilometern der Saison 2008 geehrt:

[Kategorie, Name, Wettkampf-Anzahl, Wettkampf-km]
Schülerinnen / Weibl. Jugend: Cynthia Conzelmann 13 37,6
Schüler / Männl. Jugend: Robin Wunderwald 6 11,9
Frauen: Marga Wunderwald 8 107,8
Männer: Jochen Kienle 18 258,4

Gratulation an die erbrachten Leistungen, die nicht nur in der Quantität, sondern auch in der Qualität bemerkenswert sind!

Co
Cynthia, Robin und Marga (hinten), Jochen und Freddy (vorne)
Cynthia, Robin und Marga (hinten), Jochen und Freddy (vorne)


Winterlauf-Cup in Pliezhausen-Rübgarten am 31.01.2009

– mit Lucy sind die Mayrhofers komplett vertreten

Beim zweiten Lauf der Albgold-Cup Serie in Rübgarten war recht kaltes Winterwetter angesagt. Der Start erfolgte bei der Kirche oben im Dorf. Das Ziel ist gut 30 Höhenmeter weiter unten bei der Sporthalle gelegen. Diesbezüglich sind auch die Laufzeiten auf diesem Terrain immer recht schnell. Mit Lucy, die erstmals nebst ihrem Bruder Marius im Schülerlauf über knapp 2 Kilometer auf die Strecke ging, waren die Mayrhofers als komplette Familie an diesem Wochenende auf den Laufbeinen – prima, weiter so!

Im Hauptlauf glänzte einmal mehr Jochen mit einer starken 38er Zeit.


Schülerlauf (ca. 2 km)
– insgesamt 121 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Mayrhofer, Marius 8:11 68 6
Mayrhofer, Lucy 10:25 117 11


Hauptlauf (10 km)
– insgesamt 338 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Kienle, Jochen 38:39 42 7
Mayrhofer, Ute 49:44 239 7
Mayrhofer, Robert 51:38 274 43

Co


Landesoffene Crosslaufserie Zollern-Schwarzwald-Hegau in Tailfingen am 24.01.2009

Der Crosslauf in Tailfingen wurde seinem Namen einmal wieder mehr als gerecht. Die Athleten hatten Schnee, Eis und hartgefrorene Wiesen zu durchkämpfen. Trotz des gewohnt recht hohen Leistungsniveaus konnte sich Cynthia bei den kräftezehrenden Bedingungen sehr gut im Starterfeld gehaupten und einen AK-Sieg in W 14 erringen. Gratulation!


Schüler/innen A (2,5 km)
– insgesamt 26 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Conzelmann, Cynthia 10:08 12 1

Co


Winterlauf-Cup in Reutlingen am 17.01.2009

– Drei Familien am Start

Die Wettkampfsaison 2009 wurde in Reutlingen rund um das Kreuzeiche-Stadion mit dem 1. Lauf der Albgold-Cup Serie eröffnet. Die Streckenführung im Hauptlauf wurde vom letzten Jahr übernommen. Fast die komplette Route war schneebedeckt und somit schwer zu laufen und äußerst kräftezehrend. Als erstes startete der Schülerlauf auf altbekanntem Terrain. Cynthia erkämpfte sich einen dritten Gesamtplatz bei den Schülerinnen. Dieser wurde aber erst nach Reklamation zuerteilt, nachdem sie versehentlich als männlich geführt wurde. Den sonst bekannt professionellen Service hat der Veranstalter leider deutlich zurückgefahren. Vor Ort wurden keine vorläufigen Ergebnislisten ausgehängt, die nun im Internet mit reihenweise Schreibfehlern geführt sind. Die Zeitmessung erfolgt nicht mehr elektronisch über die Startnummern direkt an der Ziellinie, und mit zwei Zielkanälen für die Handgelenktransponder sind Verschiebungen unvermeidlich. Auch Freddy wurde im Zielkanal, trotz mehrerer Meter Vorsprung noch von einem Verfolger um eine halbe Sekunde geschlagen, obwohl beim Start gesagt wurde, dass die Zeit direkt am Ziel genommen würde. Marius Mayrhofer nutzt neben der Albgold-Trophy (Bike) nun die Albgold-Wintercup-Laufserie als Wintertraining für die kommende Bikesaison.

Zwei weitere Nachwuchstalente gingen mit Benjamin und Nico im Hauptlauf über die vollen 10 km an den Start. Ersterer blieb seinem Vater Ronny dicht auf den Fersen und belegte mit einer sehr respektablen 45er-Laufzeit sogar einen Podestplatz – Gratulation!

Mit Conzelmann und Mayrhofer und Hangl/Laur ein Familienfest der SFD! Aber wir wollen den schnellsten Dußlinger Jochen natürlich auch nicht unterschlagen ...


Schülerlauf (ca. 1,4 km)
– insgesamt 139 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Conzelmann, Cynthia 5:10 11 3
Mayrhofer, Marius 7:17 101 67


Hauptlauf (10 km)
– insgesamt 391 Finisher

[Name, Zeit, Platz gesamt, Platz AK]
Kienle, Jochen 40:08 48 13
Conzelmann, Freddy 42:29 93 13
Hangl, Ronald 43:28 117 25
Laur, Benjamin 45:27 169 3
Fahrner, Nico 52:23 289 5
Mayrhofer, Ute 52:47 297 10
Mayrhofer, Robert 53:36 313 50

Co